Karl-Heinz Stadtler ist Vöhler des Jahres
Vöhler Abend: Ortsvorsteherin lobt Einsatz ihres Amtsvorgängers
Karl-Heinz Stadtler ist Vöhler des Jahres
Vöhl. Karl-Heinz Stadtler ist zum Vöhler des Jahres 2016 gewählt worden. Das verkündete Ortsvorsteherin Monika Heidel am Mittwoch beim „Vöhler Abend“.
„Er hat in 15 Jahren als Ortsvorsteher viel bewegt und mit seinen Aktivitäten im Förderkreis Synagoge hat er dazu beigetragen, dass Vöhl weit über die Landesgrenzen bekannt wurde“, befand Monika Heidel. Karl-Heinz Stadtler sehe immer, wenn gehandelt werden müsse. Auch bei Festen unterstütze er als Mitglied die Vereine und helfe beim Bierzapfen oder Grillen. Als Nichtfußballer habe er trotzdem sieben Jahre lang als Schiedsrichter für den TSV Vöhl Spiele geleitet. „Stets ist er mit ganzem Herzen bei der Sache, versucht andere für das Ehrenamt zu begeistern und für die Mitarbeit zu gewinnen“, lobte die Ortsvorsteherin. Zuletzt war er auch maßgeblich an der Gründung des Netzwerks für Flüchtlinge beteiligt und leitet es heute. Auch Bürgermeister Matthias Stappert lobte „die integrative Begabung des ehemaligen Ortsvorstehers“, mit der er unterschiedliche Strömungen zusammenführe. (ahi)
Mehr zum ehrenamtlichen Einsatz von Karl-Heinz Stadtler lesen Sie in der WLZ am 17. Dezember 2016.
Kulturprogramm 2017

Duo Jerusalem
Mit Harfe und Saxofon durch sämtliche Stile im Geist des Klezmer gereist
Duo Jerusalem überzeugt in Vöhler Synagoge
Vöhl. Die faszinierende Vielfalt des Klezmer entschieden bereichert hat das Duo Jerusalem bei seinem Auftritt in Vöhl mit einer durchweg überzeugenden musikalischen Reise.
Ab Januar gehen André Tsirlin und Hila Ofek mit Giora Feidmann auf Tournee. Die Klezmer-Legende spielt ein reines Beatlesprogramm, die Duo-Fassung von George Harrisons „While my Guitar gently weeps“ mit seiner Enkelin an der Harfe steht auch auf der Setlist.
Das fein ausbalancierte Wechselspiel der Instrumente, das der Harfe ebenso viele melodische Entfaltungsmöglichkeiten bot wie dem Saxofon, vermittelte den Zuhörern in der sehr gut besuchten alten Synagoge schon einmal einen beeindruckenden Vorgeschmack und unterstrich die Argumentation, dass es keine Musik gibt, die sich nicht für Klezmer eignet.
Denn das jüdische Wort Klezmer bedeutet Gefäß und, so André Tsirlin, so kann jede Musik ein Gefäß für traurige oder heitere Gefühle sein, also nicht nur der traditionelle Zweiteiler mit dem Bruchpunkt von tiefstem Leid zu überschäumender Lebensfreude und immer schnellerem Tempo, sondern auch Kompositionen aus Jazz, Klassik oder Pop, die formal anderen Regeln folgen.
Im Umgang mit den Klassikern des Genres gingen die beiden Musiker denn auch ziemlich differenziert zu Werke und schlugen dem üblichen Schematismus von absoluter Niedergeschlagenheit und rasender Ekstase immer wieder mit Zwischenspielen ein Schnippchen, bevor die ganz große Schlussbeschleunigung endlich ihren virtuosen Lauf nahm. Die Kombination unterschiedlicher Werke aus gegensätzlichen Stimmungslagen trug dem Geist des Klezmers auch Rechnung. (ahi)
Vöhler erinnern
„Haben immer die Wahl“
Vöhler erinnern an ermordete Juden und mahnen
Vöhl. Es war der Tag, an dem die Amerikaner Donald Trump zum Präsidenten wählten. „Plötzlich sind da Menschen, die sich wieder nach Mauern sehnen“, stellte Vöhls Pfarrer Jan Friedrich Eisenberg fest, „die unsere Welt in Schwarz und Weiß einteilen wollen.“ Und deswegen sei es an diesem Tag vielleicht wichtiger denn je, den Blick in die Geschichte zu lenken und zum Frieden zu mahnen.
Denn es war auch der Tag, an dem die Nationalsozialisten vor 78 Jahren das friedliche Miteinander zwischen Christen und Juden in Deutschland zerstörten: In der Reichspogromnacht brannten Synagogen, wurden Schaufenster zerschlagen, später dann Juden verschleppt und ermordet. „Sollten wir daran erinnern?“, fragte Eisenberg und gab die Antwort prompt: „Wir sollten und wir müssen. Schon alleine deswegen, damit die Leugner es schwer haben.“ Und das taten sie also – erst in der Vöhler Kirche, dann unter dem blauen Sternenhimmel der alten Vöhler Synagoge. Viele Besucher waren gekommen, um sich zu erinnern und um ein Zeichen zu setzen.
"Jerusalem Duo"
Jüdische Klänge in alter Synagoge
„Jerusalem Duo“ am Samstag in Vöhl
Vöhl. Zum 140. Synagogenkonzert gastiert am Samstag, 12. November, ab 19 Uhr das „Jerusalem-Duo“ in der Vöhler Synagoge. Hila Ofek (Harfe) und André Tsirlin (Saxophon) lassen eines der ältesten und eines der jüngsten Instrumente der Musikgeschichte aufeinandertreffen.
Von unterhaltsamer Moderation begleitet, nehmen die Musiker das Publikum mit auf eine musikalische Reise, die ohne Berührungsängste Klassik, Klezmer, jiddische Lieder, Tango, Milonga und viele andere Genres der Weltmusik miteinander verbindet. Hila Ofek spielte als Solistin mit ihrem Großvater Giora Feidman und dem „Jerusalem Symphony Orchestra“, André Tsirlin wurde durch Giora Feidman inspiriert, den Klang des Saxophons in der jüdischen Musik zu etablieren. Karten per E-Mail-Reservierung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch unter 05635/1022 für 12 bis 16 Euro, ermäßigt acht bis zwölf Euro. An der Abendkasse sind die Tickets einen Euro teurer. (r)
Gipfeltreffen mit Gitarren n


Saxofon-Show mit viel Humor

Sistergold
Ausstellungen und Vortrag am Sonntag
„Sistergold“ am Samstag in Vöhl
Vöhl. Zum Tag des offenen Denkmals am 11. September lädt die Synagoge in Vöhl zu mehreren Veranstaltungen ein. Bereits am Vorabend wird das Saxofonquartett „Sistergold“ auftreten.
Die vier Musikerinnen unternehmen einen amüsanten Ausflug durch die Musikstile. Karten können zum Preis von zehn Euro unter Tel. 05635/1022 bzw. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! vorbestellt werden. Am Sonntag ist die Synagoge von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Im Synagogenraum werden Teile der Ausstellung „Shtil, di Nacht iz Oysgeshternt“ von 2005 gezeigt. Künstler aus fünf Kontinenten fertigten damals aus Brettern des Sternenhimmels, die aus baulichen Gründen ausgetauscht werden mussten, Kunstwerke für die Synagoge. Ab 14.30 ist das „Synagogencafé“ geöffnet.
Warnung vor Weg in neue Barbarei


Carol Braid
Nachfahrin erzählt von ihrer jüdischen Familie
Carol Baird in der Synagoge zu Gast
Vöhl. „Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnert, ist verdammt, sie zu wiederholen“, sagt Carol Baird und lädt deswegen zum Erinnern ein. Am kommenden Samstag, 3. September, um 15 Uhr berichtet die Amerikanerin in der Synagoge über das Leben ihrer Vorfahren – der jüdischen Familie Frankenthal aus Vöhl.
Der Schwerpunkt ihres Berichts liegt auf dem Schicksal ihrer Familienangehörigen, die im Holocaust starben oder ihn überlebten. Carol Baird stützt sich hierbei weitgehend auf Berichte der Überlebenden, die in schriftlicher Form erhalten geblieben sind. Sie hält den Vortrag in englischer Sprache, die deutsche Übersetzung wird im Hintergrund eingeblendet. Carol Bairds Ehemann Stephen gründete 2007 die Band „The Galapagos Mountain Boys“, die die Musikrichtung „Scientific Gospel“ entwickelte. Er wird im Anschluss an den Vortrag seiner Frau einen seiner Songs vorstellen: „Yom Ha Shoah“. Der Eintritt ist frei. (r) |
Besucher tief beeindruckt

Ausstellung über Henryk Mandelbaum
Tanzperformance von Jugendlichen zur Eröffnung
Ausstellung über Henryk Mandelbaum in Vöhler Synagoge zu sehen
Vöhl. Eine Ausstellung über das Leben von Henryk Mandelbaum, einem Überlebenden des Sonderkommandos von Auschwitz, wurde am vergangenen Samstag in der Vöhler Synagoge eröffnet.
Vorher zeigten Fiona Menne, Jennifer Heise und Louisa Reinhard aus Korbach eine ausdrucksstarke Tanzperformance in der alten Synagoge.Fünfzig Fotos mit kurzen Texten zeigen das Leben von Henryk Mandelbaum. Bis zum 14. August ist die eindrucksvolle Ausstellung in der Vöhler Synagoge zu besichtigen – sonntags von 14 bis 16 Uhr sowie vor und nach allen Veranstaltungen. (r) Mehr in der gedruckten WLZ vom 23. Juli.
Vöhler Schüler suchen Spuren
Jugendliche der Ederseeschule stellen in der Vöhler Synagoge Opferschicksale vor
Vöhler Schüler suchen Spuren in Auschwitz
Vöhl. Bereits seit Anfang Juni läuft das Projekt „Auschwitz“ in der ehemaligen Vöhler Synagoge, vergangenen Freitag kam dann der große Auftritt für die Schülerinnen und Schüler eines Ethikkurses der Ederseeschule Herzhausen: Nach gründlicher Recherche präsentierten sie die Geschichten von fünf Holocaust-Opfern, über die sie sich während des Unterrichts bereits gründlich informiert hatten.
In einem 45-minütigen Vortrag berichteten sie zuerst über das Leben von Esther Bejarano und den Geschwistern Renate und Anita Lasker. Die drei Frauen überlebten Auschwitz. Auch das Leben der Immenhäuserin Lilly Jahn und des Vöhlers Max Mildenberg, die beide in dem Lager der Nazis ermordet wurden, nahmen die Jugendlichen in den Blick. Vor dem Hintergrund der historischen Geschehnisse debattierten die Schüler über die Menschenrechte, wobei sie zusätzlich mit einem Gedichtsvortrag den Sinn und den Wert des Erinnerns ansprachen. Karl-Heinz Stadtler, Vorsitzender des Förderkreises, würdigte die Fleißarbeit des Kurses und dankte insbesondere auch der Lehrerin Christiane Schimana-Schreiber. (r)
Inspiration Buenos Aires

Holocaust-Überlebende Dagmar Lieblová
Holocaust-Überlebende Dagmar Lieblová berichtet bei Auschwitz-Veranstaltungsreihe in der Synagoge
„Wissen Sie, ich bin Optimistin“
Vöhl. Die Holocaust-Überlebende Dagmar Lieblová berichtete am Sonntagmorgen in der Vöhler Synagoge aus ihrem Leben. Zwei Stunden trug sie Passagen aus ihrer in Buchform erschienenen Biografie vor und beantwortete die Fragen der zahlreichen Besucher.
Eine kleine rüstige Dame betritt die Bühne der Vöhler Synagoge. Sie wirkt älter, aber sicherlich nicht, als sei sie 87 Jahre alt. Sicherlich nicht, als sei sie durch einen der schlimmsten menschlichen Abgründe gegangen. Dagmar Lieblová, promovierte Germanistin aus Prag, begrüßt die anwesenden Besucher in fließendem Deutsch, nachdem sie zuvor in einem zwölfminütigen Film Einblicke in ihre Lebensgeschichte gegeben hat.
Wahre Geschichten in Zahlen
Förderkreis der Vöhler Synagoge stellte „Auschwitz“-Broschüre vor – Auschwitzüberlebende zu Gast
Wahre Geschichten statt Zahlen
Vöhl. Am Sonntag ist Dagmar Lieblová in der Vöhler Synagoge zu Gast. Gleichzeitig stellt der Förderkreis der Vöhler Synagoge an diesem Tag eine neue Broschüre vor.
Rund 900 Kilometer liegt Auschwitz von Vöhl entfernt. „Aber das Unrecht geschah hier bei uns vor aller Augen“, sagt Ernst Klein, „hier begann es.“ Am Ende kostete es 155 Menschen aus Waldeck-Frankenberg das Leben. Insgesamt wurden Millionen Menschen in Auschwitz ermordet. „Unverständlich und auch unbegreiflich“, sagt Karl-Heinz Stadtler, „diese Zahlen können wir nicht fassen.“ „Um Demokratie kämpfen“ Und deshalb haben sich Vertreter aus einem Bündnis von Historikern und historisch Interessierten im Landkreis an einen Tisch gesetzt und recherchiert. Herausgekommen ist eine Broschüre über Auschwitz, die persönliche Schicksale in den Blick nimmt. Ernst Klein aus Volkmarsen hat ebenso mitgearbeitet wie Dr. Marion Lilientahl und Johannes Götecke aus Korbach, Karl-Heinz Stadtler vom Förderkreis hat Texte beigesteuert ebenso wie Carol Baird als Nachfahrin eines Zeitzeugen und Dr. Lukasz Martyniak vom Museum in Auschwitz.
Auschwitzüberlebende Dagmar Lieblová ist am Sonntag um 11 Uhr in der Vöhler Synagoge zu Gast. Sie wurde 1929 in Kutná Hora geboren. Im Juni 1942 deportieren die Nazis sie und ihre Familie in das Ghetto Theresienstadt. Bald wurden sie nach Auschwitz-Birkenau verlegt und im Theresienstädter Familienlager untergebracht. Dort ermordeten die Nazis ihre Eltern und ihre Schwester. Über viele andere Lager kam Dagmar Lieblová im März 1945 schließlich ins KZ Bergen-Belsen und wurde dort am 15. April 1945 von der britischen Armee befreit. Damals war Dagmar Lieblová gerade 15 Jahre alt. Zu dem kostenlosen Vortrag in der Synagoge sind alle Interessierten herzlich eingeladen. (resa)
Maria Thomaschke, Blicke in Fenster der Nachbarn

Auftakt zur Reihe "Auschwitz"
Auftakt zur Veranstaltungsreihe „Auschwitz“ in der Vöhler Synagoge
Die doppelte Optik des Grauens
Vöhl. 155 Juden aus Waldeck-Frankenberg wurden im größten Vernichtungslager des Dritten Reiches ermordet. In Erinnerung an die Menschen veranstaltet der Förderkreis der Vöhler Synagoge mit vielen Partnern eine Veranstaltungsreihe.
Vöhl bejubelt Aquabella
Musikalisches Damen-Quartett begeistert in der Synagoge
Vöhl bejubelt Aquabella
Vöhl. „Ayadooeh“: Unter dieses Zitat aus Adiemus hatten die Sängerinnen von Aquabella ihr Weltmusikprogramm in der Vöhler Synagoge gestellt. Es streifte 20 Sprachen und lieferte gleich zahlreiche begeisterte Definitionen des Kunstwortes.
Entsprechend positive Reaktionen seitens des Vöhler Publikums stellten sich angesichts der mit viel Virtuosität und musikalschem Humor interpretierten Klassiker des Acapella-Quartetts schnell ein. Frische Klangfarben gaben der Präsentation und Interpretation der langjährigen Favoriten ein anderes Gepräge, die Umstände sorgten für zusätzliche Akzente: etwa wenn die drei Kolleginnen am Ende des finnischen Liedes auf den Bauch ihrer Kollegin im lila Kleid zeigten, die gerade erkenn
Lebendige Erinnerung an Opfer
Förderkreis der Synagoge lädt mit vielen Partnern zum „Projekt Auschwitz“ ein – Eröffnung am 4. Juni
Lebendige Erinnerung an Opfer
Dnalor 01, Eingangstor des KZ Auschwitz, Arbeit macht frei (2007), CC BY-SA 3.0 ATVöhl. Es ist der Ort, an dem die meisten Vöhler Juden ermordet wurden. 150 deportierte jüdische Mitbürger aus der Region kehrten nicht aus Auschwitz zurück. „Deswegen widmen wir diesem Ort nun einen Themenschwerpunkt“, erklärt Karl-Heinz Stadtler vom Förderkreis der Vöhler Synagoge.
Vier Monate lang sollen unter dem Sternenhimmel der Vöhler Synagoge Menschen zu Wort kommen, die sich erinnern: an ihre Zeit in dem Vernichtungslager, an ihre Familien, ihre Eltern und Großeltern, an die Spuren, die die Nazis in ihrer Lebensgeschichte hinterließen. „Dr. Wolfgang Werner kam mit dem Wunsch auf uns zu, seine Fotografien aus Auschwitz in der Synagoge auszustellen“, erzählt Stadtler, „von diesem Punkt aus nahm das Projekt Gestalt an.“

„Offene Bühne“ in der Synagoge: "Total Vokal"
Ensemble „Total Vocal“ gastiert am 24. April in Vöhl
„Offene Bühne“ in der Synagoge
Vöhl. „Total Vocal“: Acht Männer und ein Pianist gründete 2009 aus dem Gesangverein Niederasphe heraus ein neues Ensembles. Seit dem verlassen sie die ausgetretenen Pfade des klassischen deutschen Männerchorgesangs und wenden sich modernen Musikgenres zu. Am Sonntag, 24. April, sind die Musiker bei der „Offenen Bühne“ in der Vöhler Synagoge zu Gast.
Den Schwerpunkt setzt das Ensemble auf Chorstücke mit Klavierbegleitung. Aber auch A-capella-Stücke gehören mit zum Repertoire. Originalkompositionen zeitgenössischer Komponisten und Bearbeitungen internationaler Arrangeure werden ergänzt um Eigenkompositionen. „Total Vocal“ singen deutsch und englisch. Dabei sind Stücke aus Pop und Musicals, Schlager, Folkmusik bis hin zu besinnlichen, meditativen und geistlichen Liedern. Das Konzert in der Vöhler Synagoge beginnt am kommenden Sonntag, 24. April, um 15 Uhr. Das Synagogencafé mit selbstgebackenen Kuchen und Torten ist bereits ab 14.30 Uhr und auch nach dem Konzert geöffnet. Der Eintritt in das Konzert ist frei, es wird um eine Spende gebeten, die je zur Hälfte an die Sänger und den Förderkreis Synagoge in Vöhl gehen. (r)