Samstag, 13. Juli 2024, 19 Uhr, A-cappella-Chor Aquabella
Foto: Alfred Hartung
187. Synagogenkonzert
„HEIMATLOSE LIEDER finden ein Zuhause“
In ihrem aktuellen Programm lässt AQUABELLA, Deutschlands wohl renommiertestes weibliches Vokal-Ensemble, Lieder erklingen aus Ländern, die nicht mehr existieren, in Sprachen, die fast vergessen sind oder erzählen von Menschen, die ohne Heimat sind. In „HEIMATLOSE LIEDER finden ein Zuhause“ sind Songs zu hören wie „Youkali“, welches Kurt Weill im französischen Exil schrieb; „Si veriash“ ein sephardisches Lied aus der Türkei oder - politisch hoch aktuell - das Abschiedslied einer ukrainischen Mutter. AQUABELLA singen aber auch Lieder, die sie direkt von ihren Reisen mitbringen wie „Nga iwi eh“ ein aktueller Song der Maori aus Neuseeland oder „Sia maledetta“ auf neapolitanisch, einer romanischen Sprache, die nur in Neapel gesprochen wird.
AQUABELLA singen in zwanzig Sprachen und sind international preisgekrönt. Auf mehr als 900 Konzerten begeisterten sie schon ihr Publikum im In- und Ausland.
Es singen Nina Gronich, Pamela Neuffer, Maria Thomaschke und Bettina Stäbert.
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